Ausstellung Helmut Bistika und Majak Klienten

Weitere Anerkennung für Helmut Bistika

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Wenn eine große europäische Investmentgesellschaft an einen Künstler herantritt und ihm Räume für das Ausstellen seiner Bilder bietet, muss es sich um einen anerkannten Künstler handeln. Die Gesellschaft ist die European City Estates Group (ECE) mit Firmensitz in Wien, der Ausstellungsort das 2017 fertiggestellte Business Centrum bct-2 in Kaschau/Košice mit einer Bürofläche von 14.538 m2. Der Künstler ist – wen sollte es erstaunen – der Metzenseifner Maler und Kunstpädagoge Helmut Bistika.

Helmut Bistika nutzte dieses Angebot aber nicht, um seine eigenen Werke zu präsentieren, sondern die Werke der von ihm kunstpädagogisch betreuten Schüler der Maják n.o.. Dieser Vorschlag wurde sofort vom Management der Gesellschaft akzeptiert, er bedeutete eine freudige, vorweihnachtliche Überraschung für das gemeinnützige Projekt. So kamen am 23. November ungefähr 60 Personen zur Eröffnung der Ausstellung „Farebné tiene “ (Farbige Schatten) im Erdgeschoss des modernen Gebäudes zusammen.

Die Einladung zur Ausstellung
Die Einladung zur Ausstellung
Ausstellung Farbige Schatten
Eröffnung der Ausstellung durch Helmut Bistika und Henrieta Heidecker (vorn), dahinter von links: der aus Wien angereiste ECE-Managing Director Dejan-Mansfeld-Rupnik und bct-2-Manager Miroslav Cimerman
Ausstellung Farbige Schatten
Nicht nur diese Bilder fanden besonderes Interesse.
Auch diese Bilder sind nach Ende der Ausstellung käuflich zu erwerben. Mit dem Erlös wird das Projekt Maják unterstützt.
Auch diese Bilder sind nach Ende der Ausstellung käuflich zu erwerben. Mit dem Erlös wird das Projekt Maják unterstützt.
Helmut Bistika mit dem Klienten Martin Kovalik vor dessen Bild
Helmut Bistika mit dem Klienten Martin Kovalik vor dessen Bild

Viele erfuhren hier zum ersten Mal von dem sozialen Engagement, das Helmut Bistika bei Maják n.o. und darüber hinaus auszeichnet und waren von der Ausstrahlung der dort nun für einen längeren Zeitraum zu sehenden Bilder positiv überrascht. Da in den Gesprächen mit den Gästen immer wieder Helmut Bistikas Heimatort und dessen kulturelles Erbe thematisiert wurde, war die Vernissage auch eine gute Werbung für die Belange der Karpatendeutschen. Danke, Helmut Bistika!

Dr. Heinz Schleusener